Rückblick Juni 2024
Juni ist vorbei, Zeit für den Rückblick.
Ausgaben, Investitionen
Der Juni war recht ereignisreich, ich war oft unterwegs, seien es Hauptversammlungen oder auch ein paar Wochenendtrips. Ich war im Spreewald, Überlingen, Bamberg, Traunstein, München.
Das hat am Ende auch die Kosten etwas nach oben getrieben, sodass ich 15 Euro Cashback bei Trade Republic bekommen habe. Das tröstet etwas. Damit habe ich das Maximum an 1500 Euro ausgereizt. Daneben habe ich etwas Werkzeug gekauft, Reparaturständer fürs Fahrrad etc. Kostet erstmal Geld, aber die Idee ist auch, in Zukunft mehr Dinge selbst zu machen.
Ein wenig schlechtes Gewissen habe ich aufgrund der hohen Ausgaben, das bringt wohl der ansonsten sparsame Lebensstil mit sich. Trotz der Ausgaben und Steuervorauszahlung von 2500 Euro konnte ich 3400 Euro in Aktien investieren. Gekauft habe ich, neben den Sparplänen noch eine Position Verizon und Shell. Verizon habe ich von den Anteilen meiner Wohnungsbaugenossenschaft gekauft, welche mir Anfang des Monats ausgezahlt wurden.
Zinsen, Dividenden
Bei den Zinsen, Dividenden gab es im Juni eine ordentliche Steigerung, knapp 1400 Euro flossen in die Kasse. Bin zufrieden. Auch das Depot hat sich gut entwickelt, wobei ich hier nicht wirklich auf den Wert achte.
Das Nebengewerbe lief OK. Zwar schlechter als im Vorjahr, aber was solls. Solange es nebenbei läuft, bin ich auch hier entspannt. Die Steuererklärung ist erledigt, es gibt sogar etwas Geld wieder. Mal schauen, wie die weiteren Vorauszahlungen dieses Jahr ausfallen werden. Planmäßig wären noch 5000 Euro fällig. Wenn sich das reduziert, steht mehr Geld für Investitionen zur Verfügung.
Nächster Monat
Für den nächsten Monat kommen noch ein paar Kosten dazu, meine Fahrräder haben ein wenig Investitionsstau. Dafür war die letzten 10 Jahre nichts Nennenswertes an denen. Jetzt ist etwas mehr fällig. Einen Teil will ich versuchen selbst zu erledigen, einen Teil lasse ich die Werkstatt machen.
Kurzarbeit
Seit Anfang Juni habe ich nun Kurzarbeit. Effektiv gehe ich nun knapp über 30 Stunden die Woche arbeiten. Was soll ich sagen, sehr angenehm. Einfach mal einen Tag freizumachen, was unternehmen. Gold wert.
Weiter geht’s
Soviel zum Juni, schauen wir, was der Juli bringt. Wenn die Räder wieder in Ordnung sind, kann ich die zusätzliche Zeit für Radtouren nutzen.
Hier noch ein paar Impressionen der Kurztrips.
Kurzarbeit klingt ja eigentlich ideal. Wie groß sind da denn die finanziellen Einbußen für dich?
Viele Grüße
Jenni
Etwas 300 Euro macht es am Ende aus. Verkraftbar und mehr Freizeit ist gerade im Sommer viel wert. 🙂