Monatsrückblick April 2024

Ein kleiner Rückblick für den April.

Der April verging auch wieder wie im Flug. Das lag auch daran, dass ich im Prinzip den halben Monat frei hatte. Ursprünglich war Urlaub geplant, da Besuch anstand, aber in der Firma läuft es nicht so gut, daher sollten wir uns auf Kurzarbeit vorbereiten. Dies heißt, max. 10 Überstunden zum Monatsende. So konnte ich 1,5 Wochen frei machen.

Die Kurzarbeit kommt, zumindest für mich, im Mai noch nicht. Danach vermutlich schon. Ich sehe das erstmal positiv, so hatte ich frei und hab Urlaub gespart. Vermisst habe ich die Arbeit nicht wirklich. Vielleicht ist das ein Zeichen?

Aktien und Dividenden

Der Pranger fröhnt weiterhin dem Dividendenkult und freute sich auf über 1800 Euro Dividende und Zinsen. Das ist eine ordentliche Steigerung zum Vorjahr, allerdings gilt es zu beachten, dass ab April die deutschen Unternehmen auszahlen. Die Zahlungen von BASF und Munich Re kamen noch am letzten Tag des Monats. Letztes Jahr sind diese in den Mai reingelaufen. Von dem bereinigt wäre die Steigerung linear zum letzten Jahr.

Da das Auto durch den TÜV kam und hier keine Neuanschaffung und übermäßig teure Reparatur fällig war, konnte ich ein paar Reserven auflösen. Etwa 8000 Euro sind ins Depot geflossen, in ETFs, Verizon, Philip Morris, Main Street Capitial und Realty Income habe ich aufgestockt.

Zwar im Mai, aber Solventum ist bei mir aus dem Depot geflogen. Das Spin-Off von 3M werde ich beobachten und vielleicht später wieder einsteigen, wenn klar ist, wie es genau weiter geht.

Nebengewerbe

Beim Nebengewerbe waren die Einnahmen nicht so hoch, dafür gab es Steuerzahlungen, so dass am Ende nicht soviel bei herumkam. Generell sind die Frühlinge und Sommermonate immer etwas schwächer, da die Leute wohl eher rausgehen, als vor dem Computer zu hocken.

Fazit

Der Mai wird jetzt erstmal geprägt sein von Feiertagen und dem Besuch von ein paar Hauptversammlungen. Ab Juni gibt es wohl Kurzarbeit. Diese fällt moderat aus, 12,5 % werden angestrebt. Ich sehe das nicht weiter tragisch. Es gibt etwas weniger Geld, dafür mehr Freizeit. Dann kann ich entscheiden, ob ich was unternehme, bei passendem Wetter oder mehr Zeit ins Nebengewerbe stecke.

In diesem Sinne, nichts zu prangern und weiter geht’s.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert