Vogelwild

… anders lässt sich die Lage an den Aktienmärkten kaum beschreiben.

Gestern morgen schaute ich in mein Depot und es wieder deutlich nach unten gegangen. Donnerwetter. Viel überraschender war dann der Abend, als ich beim Bierchen im Irish Pub saß, um beim Pub Quiz den Kopf benebeln und rauchen zu lassen.

Das Depot ging um einiges wieder nach oben. Schwankungen von 40.000 bis 50.000 Euro in wenigen Stunden, innerhalb eines Tages. Sowas erlebt man auch nicht alle Tage. Bei Corona ging es krachend nach unten, blieb dann erstmal da, um innerhalb von Wochen und Monaten wieder zu steigen.

Hier ist es einfach ein hin und her, je nachdem was gewisse Personen auf X so schreiben. Andreas Beck hatte auf dem Kapitalgipfel schon recht, als er sagte, dass es keinen Vergleich zur Corona-Krise gibt. Die aktuelle Krise, Korrektur oder wie man das auch immer nennen will ist von wenigen Leuten ausgelöst worden und kann genauso schnell auch wieder aus der Welt geschafft werden.

Was bleibt ist die Feststellung, einfach Ruhe zu bewahren und weiter investiert bleiben. Beim falschen Moment ausgestiegen, verpasst man den Aufwind, auch wenn es heute wieder nach unten ging. Trade Republic macht es richtig und fällt bei starken Schwankungen einfach aus. 🤗

Die nächsten Monate können spannend werden oder langweilig. Ich habe die letzten Tage genutzt, um hier und da etwas nachzukaufen. Coca-Cola, Shell, MSCI-World, ETF und die Sonderangebote im Kaufland.

Den Rest sehen wir dann und kassieren weiter Dividenden.

Investition in Sachwerte

Anleger in der Falle

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