Das wurde woanders geschrieben – Woche 14/2020

Artikel und Links, welche mir aufgefallen sind.

Von Maß und Mitte

Wer also gut gewirtschaftet hat und als Unternehmen Reserven gebildet hat, wird durch die „Rettungen“ doppelt gestraft. In der Krise wird ihm der Vorteil gegenüber den verantwortungslosen Gesellen genommen, weil diese dank Hilfe trotzdem überleben können und der Markt nicht bereinigt wird. Nach der Krise wird es höhere Sondersteuern auch für die geben die keine Hilfe brauchten, weil man ja vermeintlich so von der „Rettung“ profitiert hat.

So wird es leider kommen, wer vorsorgt, ist im Zweifelsfall immer der Dumme. Wer spart, hat irgendwann zu viel Geld, welches dann umverteilt werden muss.


Her mit dem Corona-Soli – und da ist die Forderung auch schon da. Menschen haben ihr Einkommen verloren, wer noch Einkommen hat, soll 10 Prozent abgeben. Machen wir ja im Prinzip schon, nennt sich Steuern und Sozialabgaben.

Monatsübersicht März 2020 – Spannend sind vor allem die Kommentare, hier gibt es auch wieder die Leute, welche die aktuelle Krise natürlich vorausgesehen haben. Ich bin immer wieder erstaunt wie offensichtlich alles im Rückspiegel ist.

Der Corona-Crash ist da. Was mache ich mit meinem ETF-Depot? – die Antwort ist einfach weiter investieren.

Sparkassen verschieben Deka-Dividende – die Bankenaufsicht macht Druck auf die Banken. Dividenden sollen erstmal nicht fließen. Wie schlimm ist die Lage? So schimm: „Auch Banker-Boni eingefroren“.

Alltag im „New Normal“ – Alltagsbericht aus New York.

38 unangenehme Wahrheiten übers Investieren – Mein Favorit ist Nummer 10:

Kein einziger Mensch auf der Welt weiß, wohin sich der Markt kurzfristig bewegen wird. Ende der Geschichte.

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