Anlageerfahrung: Nervige Fragerunden bei der Bank

Aktuell nervt mich die Ing, ich solle meine Anlageerfahrung aktualisieren.

Seit einiger Zeit nervt mich die Bank damit, dass ich meine Anlageerfahrung aktualisieren soll. Eigentlich dachte ich, dass ich das bereits erledigt hätte. Stellt sich heraus, nur zum Teil.

Was steckt dahinter? Nun mal wieder die gesetzlichen Vorgaben. Der Verbraucher soll mal wieder vor sich selbst geschützt werden. Für die Basis-Produkte reichte die Angabe, dass man ja schon ein paar Trades gemacht hat, z.B. Aktien gekauft oder einen ETF. Spannend ist natürlich, wenn jemand erst einsteigt und die Fragen ehrlich beantwortet. Da beißt sich ja die Katze theoretisch in den eigenen Schwanz.

Wie auch immer, ich hatte die Sache nun erledigt, aber die nervigen Hinweise kamen weiter. Stellt sich heraus, dass für jedes Anlageprodukt ein Test gemacht werden soll. Und das ist ne Menge. Allesamt Dinge, an denen ich ohnehin kein gesteigertes Interesse gibt.

Spaßeshalber habe ich den Test für Krypto mal gemacht. Der Test selbst ist nicht schwer, aber zumindest muss man die Fragen genau durchlesen. Ziemlich nervig. Da mich der Rest erstmal nicht interessiert, lasse ich den links liegen.

4 Kommentare

  • Der Domi

    Hi Fuse,

    vielleicht will die ING auch einfach mehr über seine Kunden herausfinden, um zukünftig noch mehr maßgeschneiderte Produkte anbieten zu können. Also ganz im Interesse vom Kunden (und ein wenig der Bank) 😉

    Grüße
    Domi

    • admin

      Hallo Domi,

      ja gut möglich, dass die Daten noch zweitverwertet werden. Interessant ist ja, dass ich gar nicht erwartet hätte, dass viele dieser Sachen überhaupt bei der Ing handelbar sind.
      Gruß

  • Paul

    Moin,

    Pech, wenn man sich in Kryptos auskennt. Dann sind eigentlich drei von vier Aussagen falsch, die vierte auch.

    Grüße
    Paul

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